TfK 19.11.2014

19.12.2014 Telefonkonferenz

08.30 – 09.00 h

Einwahrnummern: Deutsch: 058 262 07 11, Französisch: 058 262 07 33
Zugangscode: 362774

1. Protokoll der Telefonkonferenz vom 18.12.2014
2. Validierung Zirkulationsbeschlüsse
3. Jahrestagung 2015
4. Geschäftsstelle – Informatik-Support
5. Vernehmlassungen
6. Varia

 Protokoll (47 KB) der Telefonkonferenz vom 18.12.2014

A. Zirkulationsbeschlüsse vom 06.20.2014
    – Pflichtversicherungsgesetz
    – Deutscher Verein für Versicherungswissenschaften
    Beide Anträge wurden angenommen.
     Details hier (1.2 MB)

B. Brief an alle Nationalräte i.S. Pflichtversicherungsgesetz
     Der Antrag wurde angenommen.
      Details hier (353 KB)

Organisation: Federführung Anne-Sylvie Dupont
Tagungssaal: Aula Universität Neuenburg
Mittagessen: Restaurant Casion, vis-à-vis Hauptgebäude
Sponsor Apéro: Visana

Wissenschaftlicher Teil: Federführung Thomas Gächter
Gastreferat: Bundesrat Berset
 Brief BR Berset (285 KB)

Telefonkonferenz
Aussprache über den Stand der Planung.

Zeitplan
Wir sollten wenn möglich bis Ende Jahr die Referenten verpflichtet haben.
März: Versand der Einladungen (zusammen mit den Beitragsrechnungen
Ende Juni: Angabe der Manuskripte für den Tagungsband.

An der letzten Vorstandssitzung habe ich den Antrag gestellt, dass wir einen Informatiker verpflichten können, der Geschäftsstelle bei der Betreuung der Homepage technischen Support zu leisten. Dem Antrag wurde zugestimmt. Details sollte der Ausschuss regeln.

Mein Stiefsohn, Philippe Krebs, ist Supportchef einer mittelgrossen IT-Firma in Basel. Er betreut seit Jahren die technische Infrastruktur der Krefu. Wir haben mit ihm eine Vereinbarung getroffen, wonach er der Gesellschaft während 1,5 h pro Monat für Supportarbeiten zur Verfügung steht. Die Kosten dafür belaufen sich auf Fr. 150.- p.M. zuzüglich Arbeitgeberbeiträge für AHV etc.

 Hier  (315 KB)findet Ihr den zwischen Philippe Krebs und der Krefu dazu abgeschlossenen Vertrag.

Antrag: Der Ausschluss beschliesst, dass die SGHVR dem Vertrag zustimmt und der Krefu die aus dem Vertrag vom 11.09.2014 mit Philippe Krebs erwachsenen Kosten übernimmt. Die Gesellschaft schliesst dazu mit der Krefu einen entsprechenden Vertrag ab.

Keine Pendenzen
Vernehmlassung FIDLEG ist eingereicht.
Zur Revision des GUMG sind bisher keine Unterlagen veröffentlicht worden

Zusammenarbeit mit Have
Wir haben – mit Unterbruch in den letzten zwei Jahren – jeweils die Zeitschrift Have mit Fr. 5’000 jährlich unterstützt. Wir sollten seit langem die Zusammenarbeit zwischen den beiden Vereinen vertraglich regeln und damit auch transparent gestalten (was angesichts der zahlreichen personellen Verflechtungen auch geboten ist). Have hat uns, damit das Thema im Gespräch bleibt, eine Rechnung für den Unterstützungsbeitrag 2014 zugestellt.

Ich schlage Euch vor, dass Stephan Weber und ich einen Vertragsentwurf erstellen und diesen dem Have-Vorstand und dem Vorstandsausschuss der Gesellschaft (ev. per Zirkulationsbeschluss) vorlegen. Sobald der Vertrag unterzeichnet ist, werden wir für 2014 den Betrag von Fr. 5’000 überweisen.

Für die beiden ausgefallenen Jahre, während denen unsere Mitglieder weiterhin die Möglichkeit hatten, verbilligt Have-Abos zu beziehen, schlage ich Euch folgende Regelung vor: Wir erhöhen für die Jahre 2015-2019 den jährlichen Betrag von Fr. 5’000 auf Fr. 6’000. Ferner stellen wir Have in Aussicht, dass wir diese Regelung um weitere fünf Jahre verlängern, wenn die Zusammenarbeit über 2019 hin andauert. Nach Ablauf von 10 Jahren wird der Beitrag dann wieder auf Fr. 5’000 herabgesetzt. Dies alles selbstverständlich unter Vorbehalt abweichender Vereinbarungen in den kommenden Jahren.

Unterlagen Versicherungsaufsichtsrecht
Wir haben von der ehemaligen Rekurskommission für die Aufsicht über das BPV den grössten Teil ihrer Urteile erhalten. Damit können wir die aufsichtsrechtliche Rechtsprechung bis zum Beginn der Tätigkeit des Bundesverwaltungsgerichtes dokumentieren. Wir können diese Urteile auf einer besonderen Seite zum Aufsichtsrecht auf unserer Homepage zur Verfügung stellen.

Im Verlaufe des nächsten Jahres sollten wir zusätzlich die digitale Fassung der alten BPV-Berichte (vollständige Sammlung) bekommen. Damit können wir eine attraktive Seite zum Versicherungsaufsichtsrecht anbieten.

Wein
Wir haben von der Jahrestagung noch ca. 8 Flaschen Wein übrig. Es stellt sich die Frage, was wir damit machen sollen (bzw. wer ihn trinken soll…).